Heikes Stadtgeflüster (podcast)

Andrea Zehendner aus Bamberg, war sehr von den Vorträgen und Präsentationen der Youtuber angetan

Diana haben es die Podcast-Sessions besonders angetan. Was daraus noch wird - ich bin gespannt und hoffe natürlich auf eine neue Podcast-Kollegin.

Für Juliane war das größte Erlebnis, einmal die Personen hinter den Social-Media-Profilen auch persönlich kennen zu lernen. Julianes Tipp: Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken - gute Kontakte sind sehr wichtig, dabei sollte jeder menschlich blieben, auch wenn wir uns im digitalen Umfeld bewegen.

Nach meinen ersten Testfahrten mit dem E-Bike - einer vor dem Kauf, mal quer durch den Reichswald und der Tour durch Göteborg, die beide um die 20 Kilometer lang waren, habe ich mich und das Rad diesmal dem ersten Härtetest unterzogen. Es war wohl eher ein Härtetest für mich, als für das Rad ;-). Nach Göteborg erkundeten wir Stockholm per Bike. Alleine die Anfahrt war schon rund zehn Kilometer weit. Es war also klar, dass ich - ohne Stadterkundung schon minimum 20 Kilometer fahren muss. Das ist für einen trainierten Radler kein Problem - nun bin ich im Moment jedoch nicht trainiert und, wie mehrfach erwähnt, ist es mein Mann um so mehr. Er radelt jährlich regelmäßig weit mehr als 10.000 Kilometer, darunter viele Bergstrecken. Soviel sei vorweg jedoch erwähnt, - Stockholm - ist nicht nur super gut für Radfahrer erschlossen, die Stadt ist auch einfach prädestiniert dafür, sie mit dem Rad zu erkunden.

Was haben die Schiffe im Fjord mit Blogger-Relation gemeinsam?!

Um sich besser zu vernetzen, werden immer wieder Aktionen unter Bloggerinnen und Bloggern gestartet, die dazu beitragen andere Blogs besser kennen zu lernen und auch das Ein oder Andere über den Autoren oder die Autorin.

Für Birgit war es die erste re:publica, es fühle sich aber an, wie die Zweite - sagt sie. Und sie hat auch einiges mitgenommen. Ob sie alles umsetzen kann, werden wir sehen. Ihre Feedback zur rp:15 ist auf jeden Fall sehr vielfältig.

Lange hab ich mich gegen ein E-Bike gewehrt, es nicht mal in Betracht gezogen. Bis ich dann kompetente Entscheidungshilfe bekommen habe. Der Hinweis, dass das gemeinsame Radfahren mit dem Partner wieder für beide Seiten Spaß machen könnte, ohne, dass der eine überfordert wird während der andere unterfordert ist, hat mich Schlussendlich überzeugt.

Torsten war nicht nur als Konferenz-Teilnehmer bei der re:publica in Berlin. Er hat den perfekten Mix gefunden als Mitarbeiter, Helfer, Teilnehmer.

Fannie Wolf ist Mitglied des Ensembles von Murder Mystery Dinner. Spannend daran ist, dass das gesamte Ensemble nicht nur als Schauspieler agiert, sondern dass sie gemeinsam die neuen Stücke erarbeiten, schreiben und dann natürlich spielen. Fannie Wolf erzählt in dieser Episode, wie ein Krimi mit Publikumsbeteiligung entsteht.

In diesem Mobilepodcast beschäftigt mich eine aktuelle Diskussion: Heißt Mobilereporting nun aufnehmen, editieren und veröffentlichen via Smartphone und/oder Tablet. Oder heißt Mobilereporting vielmehr, dass Geschichten, Podcast und Videos über mobile Endgeräte gesehen und gehört werden? Für mich ist die Antwort eigentlich sehr klar, aber hört selbst. Diese Episode hab ich "Autopod" getauft, weil ich den Podcast im Auto, während der Fahrt zur Arbeit aufgenommen habe. Das heißt, im Prinzip hab ich nichts anderes gemacht, als ein Selbstgespräch geführt, während der Autofahrt^^ und das mit dem Smartphone aufgenommen. Also ganz genau genommen: einen Mobile-Autopod.

Aller guten Dinge sind Drei, hat sich Jasmin Jodlauk gesagt und kam wieder zur re:publica nach Berlin. Es wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein.

Ich persönlich liebe das Mobilepodasting, gerade weil ich gerne direkt in der Situation und Umgebung meine Eindrücke sofort veröffentlichen möchte. Was bei Video durch Youtube, Instagram, Vine u.v.a.m. mit den entsprechenden Apps schon etabliert ist, ist bei Audio und Podcast nicht ganz so einfach umzusetzen. D.h. einfach ist es schon, nur hat es sich noch nicht so richtig durchgesetzt. Via Soundcloud oder auphonic und noch einigen anderen Apps, ist aber auch eine schnelle und unkomplizierte Audiopublikation möglich. Auf die einzelnen Apps gehe ich in einem späteren Artikel näher ein. Heute geht es erstmal um die Frage: Was kann ich tun, wenn ich außer meinem Smartphone nichts weiter dabei habe, ich aber dennoch einen wichtigen und spannenden O-Ton, oder gar eine ganze Geschichte zeitnah via Podcast erzählen möchte

Für Marvin Michels ist es der erste Besuch auf der re:publica und er hat es genossen hier zu sein. Er hat aber auch wichtige Tipps für das nächste Jahr. Ich hab mich mit ihm über seine Eindrücke unterhalten.

Die Re:publica hat neben den vielen interessanten Vorträgen und Workshops ihren besonderen Reiz darin, dass man hier viele sehr spannende und interessante Leute und Kollegen trifft. So habe ich mich riesig gefreut, nach fünf Jahren Pauline Tillmann wieder zu sehen. Pauline hat als freischaffende Journalistin und Korrespondentin sehr viele unheimlich interessante Geschichten zu erzählen. Bis vor kurzem lebte sie in St. Petersburg, und alleine das wäre schon eine Geschichte wert. Aber in diesem Podcast haben wir uns über ihr aktuelles Projekt unterhalten: "Deine Korrespondentin". Mit Hilfe einer erfolgreich abgeschlossenen Crowdfunding-Kampagne ist es Pauline nun möglich, "Die Korrespondentin" zu starten. Am 4. Mai ging die Website mit den ersten Berichten online.

Dieses Zitat fällt mir immer spontan ein, wenn ich höre, dass der Podcast sich eigentlich nicht gegen Video und klassisches Bloggen durchsetzen kann, es nie in den Mainstream schaffen wird. Auch auf der re:publica 15 wurden zwei Sessions zum Thema "Podcast" angeboten. Eine davon, war zu 100 Prozent von Frauen durchgeführt und deren Themenspektrum war vielfältig. Mehr zur Session könnt ihr hier erfahren. Das Thema geht mir ebenfalls nicht aus dem Kopf, daher hab ich mir heute, während der Autofahrt ein paar Gedanken dazu gemacht.

Von Hufgeflüster und Stadtgeflüster

Mojo-Storytelling mit Videolicious

Trainingsanalyse via Mobilevideo Während die Journalisten noch heiß darüber diskutieren, ob und wie Mobilevideo oder Mobilereporting sinnvoll und einsetzbar ist, setzen die Trainer bereits ganz aktiv um. Die App, mit der die Coaches unterwegs sind nett sich Ubersense und hier sind die Video-Beispiele dazu:

Live-Podcast auf der Skipiste, während der Abfahrt. Ein erster Versuch mit mobile-podcasting. Aufgenommen mit dem iPhone 6+, Hindenburg-App, Smartlav+ mit Puschel-Windschutz. Die Soundqualität ist überraschend gut und motiviert zu mehr. Es war schon immer ein Traum von mir, seit ich mit dem Podcasten begonnen habe, während des aktiven Skifahrens einen Podcast aufzunehmen. Der Grund ist sehr einfach, dabei hab ich immer die besten Ideen, die später dann einfach weg sind. Es sind natürlich bestimmte SkiPisten prädestiniert dafür - ich nenne sie - meine Wohlfühlpisten.